Seit 2010 setzen wir uns für eine nachhaltige Gesundheitsförderung in Deutschland, Europa und der Welt ein.
Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten ist ein Zusammenschluss von 22 wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften, Verbänden und Forschungseinrichtungen.


diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe
diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe wurde im Januar 2009 von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und dem Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) gegründet und setzt sich für eine bessere Prävention, Versorgung und Forschung im Kampf gegen die Volkskrankheit Diabetes ein. Die gemeinnützige und unabhängige Dachorganisation vereint die Interessen der Menschen mit Diabetes und ihrer Angehörigen, der Ärzte und Forscher und der Diabetesberater, um gegenüber Politik und Gesellschaft mit einer Stimme sprechen zu können. Seit Sommer 2012 ist die neu gegründete Selbsthilfeorganisation „Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes“ (DDH-M) mit rund 17 000 Betroffenen und Interessierten als Mitgliedsorganisation hinzugekommen. Insgesamt hat diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe rund 28 000 Mitglieder.


Deutsche Diabetes Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ist mit fast 9.000 Mitgliedern eine der großen medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Sie unterstützt Wissenschaft und Forschung, engagiert sich in Fort-und Weiterbildung, zertifiziert Behandlungseinrichtungen und entwickelt Leitlinien. Ziel ist eine wirksamere Prävention und Behandlung der Volkskrankheit Diabetes, von der mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Zu diesem Zweck unternimmt sie auch umfangreiche gesundheitspolitische Aktivitäten.


Deutsche Herzstiftung
Die Deutsche Herzstiftung e. V. wurde 1979 gegründet und hat heute mehr als 89.000 Mitglieder (einschließlich 1.700 Eltern herzkranker Kinder). Diese enorm hohe Mitgliederzahl spiegelt nicht zuletzt die große Akzeptanz und feste Verankerung der Deutschen Herzstiftung in der Bevölkerung wider. Zu den Hauptaufgaben der Deutschen Herzstiftung gehört es, Patienten in unabhängiger Weise über Herzkrankheiten aufzuklären: Welche Therapien sind sinnvoll und welche Behandlungsmethoden können heute nicht mehr empfohlen werden. Bekannt ist die Deutsche Herzstiftung außerdem durch große, bundesweite Aufklärungskampagnen und wichtige Forschungsprojekte, die in der Vergangenheit von der Herzstiftung auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen gefördert wurden. Die hohe Qualität der Deutschen Herzstiftung beruht dabei nicht zuletzt auf den renommierten Herzspezialisten (z. B. Chef- und Oberärzte von Universitätskliniken), die im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung tätig sind.


Deutsche Krebshilfe
Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 500.000 Menschen neu an Krebs. Den Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen, ist das wichtigste Anliegen der Deutschen Krebshilfe. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die gemeinnützige Organisation Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.


Deutscher Hausärzteverband
Der Deutsche Hausärzteverband e.V. ist mit etwa 30.000 Mitgliedern der größte Berufsverband niedergelassener Ärzte in Deutschland und Europa. 17 Landesverbände vertreten die berufspolitischen Interessen der Hausärztinnen und Hausärzte gegenüber Ärztekammern, Kassenärztlichen Vereinigungen, Krankenkassen und Landesministerien. Das Büro des Bundesvorsitzenden in Berlin nimmt die Interessen auf bundespolitischer Ebene wahr.


Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland
Der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. ist eine Solidar- und Interessengemeinschaft von Diabetes-Berater/innen DDG, Diabetes-Assistenten/innen DDG und weiteren qualifizierten Fachkräften, die sich gezielt für Menschen mit Diabetes mellitus und assoziierte Erkrankungen engagieren. Er vereint erfahrene Beratungs- und Schulungsprofis, deren Angebote sich an den aktuellen wissenschaftlichen Standards der Diabetologie und Pädagogik orientieren.


Deutsche Diabetes Stiftung
Die Deutsche Diabetes-Stiftung e.V. (DDS) ist eine wohltätige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie ist unabhängig von ihren Gründern: der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG – Organisation der Wissenschaftler und Ärzte) und dem Deutschen Diabetiker-Bund (DDB – Vertretung betroffener Diabetiker). Sie ist allein ihrer Satzung verpflichtet und durch keine Institution weisungsgebunden. Sie ist neutral und frei von kommerziellen Interessen. Die DDS hat vorrangig die Aufgabe, die Bevölkerung über die Gefahren der größten Volkskrankheit "Diabetes mellitus" aufzuklären sowie Projekte zur Vorsorge zu entwickeln und zu propagieren.


Deutsche Krebsgesellschaft
Der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) gehören mehr als 7.200 Einzelmitglieder in 24 Arbeitsgemeinschaften, die 16 Landeskrebsgesellschaften und 35 Förderer an. Unsere Mitglieder sind in der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen tätig. Darunter befinden sich nicht nur Ärzte aller medizinischen Fachgruppen, sondern auch Grundlagenforscher, Medizinisch-Technische Assistenten, Pflegekräfte, Psychologen sowie viele weitere Berufsgruppen, die am Thema Krebs arbeiten. Auch Unternehmen, wie die forschende Pharmaindustrie, wissenschaftliche Buchverlage und Krankenkassen, sind wichtige Partner bei der Bewältigung unserer gemeinsamen Aufgabe, der Krebsbekämpfung.


Deutsche Adipositas Gesellschaft
Die Deutsche Adipositas Gesellschaft e.V. (DAG) ist die Fachgesellschaft, in der über 20 verschiedene Berufsgruppen zusammenarbeiten mit dem Ziel, die Ursachen und Folgen der Adipositas zu erforschen und eine optimale Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Adipositas in Deutschland zu gewährleisten.


Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) konnte 2010 ihren 100. Geburtstag feiern. Ihre Ziele sind die Förderung der Wissenschaft, Forschung und Lehre, der Fort- und Weiterbildung, Prävention, Krankenversorgung und Rehabilitation im Bereich der gesamten Pneumologie, einschließlich der Intensivmedizin mit Schwerpunkt Beatmungsmedizin. Sie übernimmt die Interessenvertretung der Pneumologie in der Öffentlichkeit und die Kooperation mit anderen Organen und Fachgesellschaften. Sie möchte die Förderung der Kooperation von ärztlichen und assoziierten Berufsgruppen im gesamten Bereich der Pneumologie vorantreiben. Ein besonderes Anliegen der Gesellschaft ist die Nachwuchsförderung angehender Mediziner für das Fachgebiet Pneumologie.


Deutsches Krebsforschungszentrum
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) widmet sich als größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren laut seiner Satzung ganz der Aufgabe, Krebsforschung zu betreiben. Unsere ca. 2.800 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon über 1.200 Wissenschaftler, erforschen in mehr als 90 Abteilungen und Arbeitsgruppen wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.


Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung
Die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) ist ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell unabhängiger Verband. 133 Organisationen sind zur Zeit Mitglieder der BVPG, darunter vor allem Bundesverbände des Gesundheitswesens (wie z.B. die Bundesärztekammer, die Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger sowie Verbände der Heil- und Hilfsberufe), aber auch Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Bildungseinrichtungen und Akademien, die einen Arbeitsschwerpunkt im Bereich "Prävention und Gesundheitsförderung" aufweisen. Ziel der BVPG ist es, Prävention und Gesundheitsförderung nicht nur im deutschen Gesundheitswesen, sondern in allen Politik- und Lebensbereichen zu verankern und zu stärken.


Kompetenznetz Adipositas
Das Kompetenznetz Adipositas ist eines von derzeit 21 Kompetenznetzen der Medizin, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert werden. Jedes Kompetenznetz behandelt ein spezifisches Krankheitsbild, das durch hohe Erkrankungsraten oder große Sterblichkeit gekennzeichnet ist. Seit 2008 wird das Kompetenznetz Adipositas gefördert. Neben der Förderung der Adipositasforschung beinhalten die Aktivitäten des Kompetenznetzes Adipositas auch zahlreiche Dienstleistungen für die Öffentlichkeit und andere an Adipositas interessierte Berufsgruppen.


Deutsche Hochdruckliga
Die Deutsche Hochdruckliga e.V. (DHL®) - Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention setzt sich dafür ein, dass möglichst viele Betroffene von ihrer Krankheit erfahren und möglichst viele gute Werte erreichen. Wir sprechen regelmäßig mit Politikern und Organisationen, wir fördern Forschungsprojekte, unterstützen die Ärzte und klären die Bevölkerung auf. Rund um das Thema arterielle Hypertonie halten wir aktuelle Informationen bereit für alle beteiligten Gruppen: Bluthochdruck-Patienten, Ärzte, Wissenschaftler, Apotheker, Journalisten und Unternehmen. Der Dialog aller am Thema interessierten gesellschaftlichen Gruppen sorgt für eine vielseitige Diskussion und verhindert die Durchsetzung einseitiger Interessen.


Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine gemeinnützige wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit heute mehr als 8700 Mitgliedern. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen, die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder und die Erstellung von Leitlinien.


Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) - Deutscher Sportärztebund
Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) - Deutscher Sportärztebund e.V. ist mit ihren rund 9.000 ärztlichen Mitgliedern eine der größten wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften Deutschlands. Die DGSP ist die zentrale Institution Deutschlands auf den Gebieten der Sportmedizin sowie der Gesundheitsförderung und Prävention durch körperliche Aktivität und Bewegung. Der DGSP gehören aktuell 17 Landesverbände an, worin sich die einzelnen Mitglieder organisieren.


Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner e.V.
Der Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner (BDEM) ist ein Zusammenschluss von Ernährungsmedizinern zur Wahrung, Förderung und Vertretung der berufspolitischen und sonstigen Belange. Eine vorrangige Aufgabe des Bundesverbandes ist es, die berufliche Fort- und Weiterbildung der Ernährungsmediziner zu fördern und die Mitglieder in der Erfüllung ihrer ärztlichen und wissenschaftlichen Aufgaben zu beraten, zu unterstützen und selbst tätig zu werden. Ausdruck der Weiterbildungsaktivitäten sind der seit der Verbandsgründung jährlich stattfindende Bundeskongress, der im Jahre 2006 erstmals zusammen mit den Berufsverbänden der Diätassistenten und Oecotrophologen gemeinsam in Wolfsburg durchgeführt wird, die Zeitschrift "Der Ernährungsmediziner" sowie Weiterbildungskurse für Ernährungsmediziner, die zusammen mit der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin (DAEM) veranstaltet werden.


Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ) ist die berufliche Interessenvertretung der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland. 12.000 Kinder- und Jugendärzte aus Klinik, Praxis und öffentlichem Gesundheitsdienst gehören dem Verband an. Der BVKJ setzt sich für Chancengleichheit und die bestmögliche gesundheitliche Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland ein und betreibt eine politische Kinder- und Jugendmedizin. Die Wahrung der in der UN-Kinderrechtskonvention festgelegten Kinderrechte und das Recht eines jeden Kindes auf körperliche und seelische Unversehrtheit ist wesentlicher Bestandteil unserer Tätigkeit.


Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V.
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland. Die DGKJ fördert die wissenschaftlichen und fachlichen Belange der Kinder- und Jugendmedizin und setzt sich für die optimale ambulante und stationäre medizinische Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland ein. Sie engagiert sich, die Weiterbildung der Kinder- und Jugendärzte auf hohem Niveau zu gewährleisten. Die DGKJ unterstützt die Aus- und Fortbildung und die Berufsausübung der Kinder- und Jugendärzte sowie die pädiatrische Forschung. Nicht zuletzt vertritt die Gesellschaft die berufspolitischen Interessen der Kinder- und Jugendärzte und bietet ihnen eine Plattform für den fachlichen und persönlichen Austausch.


Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.V.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.V. (DGEM) ist eine multidisziplinäre Vereinigung aller Berufsgruppen, die sich mit Ernährungsmedizin befassen. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, die wissenschaftlichen und praktischen Belange auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin und Stoffwechselforschung zu fördern. Durch die Veranstaltung von Kursen, Symposien und Kongressen werden zum einen interdisziplinäre Beziehungen zu anderen in- und ausländischen Institutionen, die auf diesem Gebiet arbeiten, hergestellt und vertieft, zum andern werden die Grundlagenforschung und die angewandte Forschung gefördert und die daraus gewonnenen Kenntnisse und Erfahrungen nutzbar gemacht. Ein weiteres Anliegen der Gesellschaft ist die Förderung der Aus- und Weiterbildung in der Ernährungsmedizin und Stoffwechselforschung.


Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) wurde 1913 als wissenschaftliche Fachgesellschaft zur Erforschung der Verdauungsorgane gegründet. Heute vereint sie mehr als 5.500 Ärzte und Wissenschaftler aus der Gastroenterologie unter einem Dach. Die DGVS fördert sehr erfolgreich wissenschaftliche Projekte und Studien, veranstaltet Kongresse und Fortbildungen und unterstützt aktiv den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein besonderes Anliegen ist der DGVS die Entwicklung von Standards und Behandlungsleitlinien für die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Verdauungsorgane – zum Wohle des Patienten.


Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention
Die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. wurde im Jahr 1963 als wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaft für Sozialmedizin gegründet. 1987 erfolgte die Ergänzung um den Bereich „Prävention“. Die DGSMP ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).
Die DGSMP fördert Forschung, Lehre und Praxis in Sozialmedizin und Prävention und führt Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Disziplinen zusammen. Ihr gehören über 500 Mitglieder an, die u.a. aus Gesundheitswissenschaften, Medizin und Sozialwissenschaften stammen.
(DGSMP. Über uns. URL: https://www.dgsmp.de/ueber-uns/; Stand 27.03.19)