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13.02.2019 Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten

DDG verlässt Begleitgremium zur Nationalen Reduktionsstrategie

Anlässlich der ersten Sitzung des Begleitgremiums zur Nationalen Reduktionsstrategie sagte die Deutsche Diabetes Gesellschaft ihre Teilnahme ab.

Quelle: Fotolia

 

Als Begründung gab Professor Dr. med. Müller-Wieland, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), an, die Wissenschaft hätte "in dem Gremium praktisch keinen Einfluss auf die Formulierung konkreter Reduktionsziele". Wie auch Frau Bitzer, Sprecherin der DANK, seit Veröffentlichung der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie im vergangenen Dezember immer wieder deklariert hat, bleibt die Strategie weit hinter dem Anspruch, die gesündere Wahl zur leichteren Wahl zu machen, zurück und hat aktuell nicht das Potential, die Gesundheitsbelastung in der Bevölkerung effektiv zu mindern. Frau Bitzer bekräftigte gestern, dass der "Schutz der Gesundheit Vorrang [...] vor den wirtschaftlichen Interessen der Lebensmittelindustrie" haben muss. Die DDG bleibt jedoch auch nach ihrem Ausstieg gestern weiter gesprächsbereit.

Der Austritt der DDG hat ein breites Medienecho provoziert. Einige Nachrichten dazu finden sie hier:

  • Süddeutsche Zeitung: Diabetes Gesellschaft steigt aus Klöckners Expertenrat aus
  • ärzteblatt.de: Deutsche Diabetes Gesellschaft sagt Teilnahme am Begleitgremium zur Reduktionsstrategie ab
  • tagesschau.de: Diabetes-Experten gegen Klöckners Plan
  • Deutschlandfunk: Ernährungsmediziner hält Klöckners Konzept für wirkungslos
  • ÄrzteZeitung: Zwist um Zucker-Reduktionsstrategie
  • ÄrzteZeitung: Politik des leeren Stuhls

Zur Pressemitteilung der DDG gelangen sie hier.

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