Navigation überspringen
  • Aktuelles
  • Über uns
    • Mitglieder
    • International
  • Positionen
  • Dokumente
  • Kontakt
Navigation überspringen
  • Mitgliederbereich
  • Presse
  • Suche
  • EN / DE
 
Logo DANK Logo DANK
Navigation überspringen
  • Mitgliederbereich
  • Presse
  • Suche
 
Navigation überspringen
  • Aktuelles
  • Über uns
  • Positionen
  • Dokumente
  • Kontakt

28.05.2025 Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten

DANK auf der Delegiertenkonferenz der AWMF:

„Prävention nichtübertragbarer Krankheiten gemeinsam angehen“

Pressemitteilung der AWMF: Konkrete politische Maßnahmen, die es allen Menschen leicht machen, sich gesund zu ernähren und mehr zu bewegen forderte Barbara Bitzer, Sprecherin der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK), von der Bundesregierung im Rahmen der Delegiertenkonferenz der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

„Der Koalitionsvertrag bleibt bei der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten weit hinter unseren Erwartungen zurück. Während wirtschaftliche Stabilität und soziale Gerechtigkeit ambitioniert adressiert werden, fehlen konkrete und verbindliche Maßnahmen zur Reduktion von nichtübertragbaren Krankheiten wie Diabetes und Adipositas“, konstatierte Bitzer.

„Wir müssen Verhaltens- und Verhältnisprävention zusammendenken“, forderte sie. Bitzer kritisierte einen starken Fokus auf Verhaltensprävention im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung. Das Wissenschaftsbündnis DANK hat einen 6-Punkte-Plan aufgestellt, der auch verhältnispräventive Maßnahmen wie eine Zuckersteuer enthält. Diese habe in Großbritannien dazu geführt, dass der Zuckergehalt in Getränken, insbesondere in Softdrinks, drastisch reduziert wurde.

Dr. Silke Heinemann, Leiterin der Abteilung Medizin- und Berufsrecht, Prävention des Bundesministeriums für Gesundheit, erwähnte in Ihrem Vortrag, dass Prävention nach dem „Health-In-All-Policies-Ansatz“ in allen Bereichen mitgedacht werden müsse.

„Um mehr Verhältnisprävention umzusetzen, brauchen wir politische Mehrheiten“, stellte Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede fest. „Die AWMF hat in ihren aktuellen politischen Forderungen das Thema Prävention bereits adressiert. Sie wird die Expertisen ihrer wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften im Bereich Prävention bündeln, um konkrete Präventionsmaßnahmen gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium zu entwickeln.“

 

Hier geht es zur Seite der AWMF

Druckversion

Ähnliche Nachrichten

Kinderlebensmittel fallen zu 90% durch

Britische Ärzte fordern Zuckersteuer auf ungesunde Getränke

Welt Hypertonie Tag 2015

Debatte um Zuckersteuer – Bundesministerium gegen WHO

TOP
Navigation überspringen
  • Aktuelles
  • Über uns
  • Positionen
  • Dokumente
  • Kontakt
  • DANK auf LinkedIn

86 Prozent der vorzeitigen Todesfälle gehen zurück auf Krebs, Herzkreislauf- und Nieren-Erkrankungen, Diabetes und chronische Atemwegserkrankungen.

Wir setzen uns für Präventionsmaßnahmen ein, um diese Krankheiten zu vermeiden!

© 2025 DANK – Alle Rechte vorbehalten Impressum Datenschutz
Login