Navigation überspringen
  • Aktuelles
  • Über uns
    • Mitglieder
    • International
  • Positionen
  • Dokumente
  • Kontakt
Navigation überspringen
  • Mitgliederbereich
  • Presse
  • Suche
  • EN / DE
 
Logo DANK Logo DANK
Navigation überspringen
  • Mitgliederbereich
  • Presse
  • Suche
 
Navigation überspringen
  • Aktuelles
  • Über uns
  • Positionen
  • Dokumente
  • Kontakt

27.03.2024 Pressemeldung

Das belegt eine aktuelle DIW-Studie

DANK-Kommentar: Werbeschranken für Ungesundes können Gesundheitskosten einsparen

Anlässlich der von foodwatch veröffentlichten DIW-Studie zu den wirtschaftlichen Auswirkungen geplanter Junkfood-Werbeschranken äußert sich Barbara Bitzer, Sprecherin der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) und Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG):

„Die DIW-Studie bestätigt, was wir als DANK schon lange fordern: Umfassende Werbeschranken für ungesunde Lebensmittel sind ein entscheidender Schritt im Kampf gegen Übergewicht und Fehlernährung bei Kindern und Jugendlichen. Wir rufen die Bundesregierung auf, das geplante Gesetz ohne weitere Verzögerungen umzusetzen. Die Gesundheit unserer Kinder muss oberste Priorität haben.

Das von der Werbe- und Lebensmittelindustrie immer wieder bemühte Argument, dass Werbeinnahmen einbrechen und die Medienvielfalt in Deutschland in Gefahr sei, ist damit endgültig vom Tisch. Stattdessen weisen die nun vorliegenden Ergebnisse auf erhebliche gesundheitliche und volkswirtschaftliche Vorteile durch eine gesündere Ernährung hin, die durch die Reduzierung der Werbung für ungesunde Lebensmittel und auch ein Anpassen der Rezepturen erreicht werden kann.“

 

Weiterführende Informationen:
Die Studie „Ökonomische Einordnung des geplanten Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz“ wurde von DIW Econ, einer Beratungstochter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, im Auftrag von foodwatch durchgeführt. Das Ziel der Studie war es, die ökonomischen und gesundheitlichen Auswirkungen von geplanten Werbeschranken für ungesunde Lebensmittel – insbesondere im Hinblick auf Kinder und Jugendliche – zu untersuchen.

Zur Studie

Druckversion

Strategiepapier

der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK)
„Den Tsunami der chronischen Krankheiten stoppen: vier Maßnahmen für eine wirkungsvolle und bevölkerungsweite Prävention“

Herunterladen
TOP
Navigation überspringen
  • Aktuelles
  • Über uns
  • Positionen
  • Dokumente
  • Kontakt
  • DANK auf LinkedIn

86 Prozent der vorzeitigen Todesfälle gehen zurück auf Krebs, Herzkreislauf- und Nieren-Erkrankungen, Diabetes und chronische Atemwegserkrankungen.

Wir setzen uns für Präventionsmaßnahmen ein, um diese Krankheiten zu vermeiden!

© 2025 DANK – Alle Rechte vorbehalten Impressum Datenschutz
Login